Eine einzigartige Stimmung herrscht in der MERKUR SPIEL-ARENA
Der Geist dieser Spiele pulsiert durch Düsseldorf Stadt. Wir haben einige Besucherinnen und Besucher aus Düsseldorf um ein Ihre Eindrücke gebeten.
Gregor und Sabine.
Die beiden strahlen auf die Frage, wie es ihnen gefallen hat. Gregor: „Das ist eine großartige Mischung hier. Ich bin einerseits froh über die Wertschätzung für unsere Soldaten und Soldatinnen. Die Eröffnung hat dies sehr gut rübergebracht! Jetzt freue ich mich noch mehr auf die Wettkämpfe in den nächsten Tagen. Hier geht es um Fairness und Respekt – und das ist mir ein persönliches Anliegen.“ Sabine nickt begeistert und ergänzt: „Die AXIS Dance Company war großartig und berührend. Die Performance der Tanzenden mit Behinderungen hat perfekt zum Thema der Invictus Games gepasst. Macklemore hätte aber auch gerne etwas einfühlsamer sein können.“
Bernadette und Annika
„Harry, Harry, Harry!“ rufen sie unisono. Sie finden, dass Prince Harry, The Duke of Sussex, unglaublich gut rüber kam: Sympathisch, authentisch und glaubhaft. Das feiern die beiden fröhlichen Düsseldorferinnen natürlich mit einem Alt vor der Arena. Annika ist von ihrer Namensvetterin, der unglaublich und fröhlichen Multisportlerin Annika Hutsler begeistert: „Was sie geschafft hat, ist berührend und sie verdient Respekt. Ich hätte gerne noch mehr solche Geschichten von Teilnehmenden gehört!“
Marion, Claudia, Harry und Udo von der Großen Erkrather Karnevals Gesellschaft
Sie sind sich einig, dass es heute schon etwas zum Feiern gibt. Udo übernimmt die Leitung der Erkrather Jury: „Die Spiele sind eine sehr sympathische Sache. Ich finde sie wichtig, denn so können wir endlich einmal unsere Dankbarkeit zeigen. Und zwar denen, die sie verdienen und brauchen.“ Claudia fand Prince Harry nett, aber ihr persönlicher Gänsehaut-Moment war der Einzug der Nationen. Den eben aus der Taufe gehobenen Preis für die beste Rede bei einer Opening Ceremony der Invictus Games verleihen die feinsinnigen Erkrather dem deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius: „Der ist gut. Im Ernst.
Autor: Emil Salzeder
