
Zu den vielfältigsten Sportarten bei den Invictus Games gehört die Leichtathletik.
Ob in den Lauf-, in den Wurf- oder in den Sprungdisziplinen – 14 verschiedene Kategorien machen die Teilnahme für jede und jeden möglich – sowohl im Rollstuhl als auch ohne. Die Leistungsparameter können bei den Wettkämpferinnen und Wettkämpfern individuell beurteilt und verbessert werden. Für den Diskuswurf und das Kugelstoßen etwa sitzen die Sportlerinnen und Sportler in einem Wurfstuhl, an dem sie befestigt sind. Der Diskus und die Kugel werden bei den Wettkämpfen gestellt.
- Leichtathletik
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Menschen im Mittelpunkt
Während bei den Einzelrennen, im Diskuswerfen, beim Kugelstoßen und beim Weitsprung nach Geschlechtern getrennt gestartet wird, können bei der 4×100m-Staffel auch gemischte Teams gegeneinander antreten. Das macht dieses Rennen zu einem ganz besonderen Erlebnis für alle Teilnehmenden. Denn am Ende zählen – wie bei allen anderen Sportwettbewerben bei den Invictus Games – nicht die Rekorde, sondern die Menschen, die schwere Schicksalsschläge erlebt haben und diese überwinden wollen.
Das bestätigt auch der Sprinter und Weitspringer Felix Streng, einer von 21 zivilen paralympischen Spitzensportlern, die von der Bundeswehr gefördert werden: „Die Invictus Games erzählen außergewöhnliche Geschichten von Soldatinnen und Soldaten – geprägt von Mut, Motivation, Aufopferungsbereitschaft, Willensstärke und Solidarität.“
Kraft und Koordination erforderlich
Die Leichtathletik ist eine der ältesten praktizierten Sportarten und war schon Teil der olympischen Spiele im antiken Griechenland. Sie ist eine vielschichtige Kernsportart, die auch bei den ersten paralympischen Spielen 1969 in Rom zu den acht Sportarten gehörte. Die motorischen Fähigkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination sind je nach Anforderung und Voraussetzung vielfältig trainierbar und unterstützen je nach Zielsetzung auf ganz verschiedene Art die Rehabilitation. Aufgrund der klar definierten Leistungsparameter können Sportlerinnen und Sportler ihre Leistung selbst beurteilen und schnell feststellen, wenn sich ihre motorischen Fähigkeiten verbessern.
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