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Bogenschiessen
Bogenschießen ist eine der am längsten praktizierten adaptiven Sportarten überhaupt. Erstmals wurde es 1948 bei den „Stoke Mandeville Games“, die als Ursprung der Paralympics gelten, durchgeführt. Bogenschießen fördert das Konzentrationsvermögen, verbessert die Sitzbalance im Rollstuhl und kräftigt die Rücken-, Brust- und Schultermuskulatur. Deshalb ist der Bogensport bestens zur Rehabilitation geeignet. Die Sportart gehört seit 2014 zum Wettkampfprogramm der Invictus Games und kann von an Körper und Seele verletzten Soldatinnen und Soldaten ausgeübt werden. Die Bogenschießwettbewerbe finden in den drei Kategorien Novice Recurve, Open Recurve und Open Compound statt. Es gibt sowohl Einzel- als auch Teamwettbewerbe. Jede Nation kann in jeder Kategorie ein Team melden, das aus drei Bogenschützinnen und Bogenschützen besteht. Die für den Teamwettbewerb gemeldeten Sportlerinnen und Sportler müssen bereits am Einzelwettbewerb teilgenommen haben.
Das Regelwerk entspricht in fast allen Punkten dem Regelwerk des internationalen Verbandes der Bogensportler (FITA). Die Bogenschützinnen und Bogenschützen schießen auf eine Scheibe, die aus zehn konzentrischen Ringen besteht. Je näher der Pfeil in der Mitte ist, desto mehr Punkte erhält man. Die Athletinnen und Athleten mit der höchsten Punktzahl gewinnen.