Inspirierende
Menschen und
Atemberaubende
Wettkämpfe.

  • Rollstuhl-Rugby
  • Rollstuhl-Rugby
  • Rollstuhl-Rugby
  • Rollstuhl-Rugby
  • Rollstuhl-Rugby
  • Rollstuhl-Rugby
  • Rollstuhl-Rugby
  • Rollstuhl-Rugby
  • Rollstuhl-Rugby

Rollstuhlrugby

Rollstuhlrugby gilt als eine der härtesten Sportarten der Welt. Zwar ist Körperkontakt verboten, dennoch dürfen sich die Athletinnen und Athleten mit ihren Rollstühlen gegenseitig blocken. Dadurch kommt es immer wieder zu Kollisionen. Es treten vier Spielerinnen und Spieler pro Mannschaft gegeneinander an. Rollstuhlrugby wird mit einem speziellen Volleyball gespielt. Ziel ist es, mit einem auf dem Schoß getragenen Ball die acht Meter breite gegnerische Torlinie zu überqueren. Der Ball muss spätestens nach zehn Sekunden gedribbelt oder zu einer Mitspielerin oder einem Mitspieler gepasst werden.

Erfunden wurde die Sportart im Jahr 1977 in Kanada. Zielsetzung war es, für Menschen mit einer zervikalen Querschnittslähmung eine Mannschaftssportart zu definieren, an der sie gleichberechtigt teilnehmen. Rollstuhlrugby ist seit 2014 fest im Wettkampfangebot der Invictus Games verankert. Das Turnier darf als Mixed-Gender gespielt werden, es gibt keine Mindestvoraussetzung für die Anzahl von Frauen und Männern. Eingeteilt werden die Athletinnen und Athleten anhand ihrer funktionalen Bewegungsmöglichkeiten in die Bereiche „Maximum“, „Moderate“ und „Open“. Leiden die Teilnehmenden unter einer psychischen Verletzung, nehmen sie in der Kategorie „Open“ teil. Rollstuhlrugby kräftigt die Arm- und Rumpfmuskulatur, steigert die Ausdauer und verbessert die koordinativen und taktischen Fähigkeiten.

  • Bogenschiessen

  • Leichtathletik

  • Indoor Rudern

  • Bankdrücken

  • Sitzvolleyball

  • Schwimmen

  • Radfahren

  • Rollstuhl-Basketball

  • Tischtennis

  • Leitfaden Kategorisierung