„Es war für mich sehr bewegend zu sehen, mit welchem Sportsgeist, welcher Kameradschaft und positiven Energie die Teilnehmenden, aber auch deren Familien und Freunde sowie die mitgereisten Betreuerinnen und Betreuer hier auftreten. Diese enge Verbundenheit untereinander ist beispielgebend. Alle Menschen, die ich hier getroffen habe, haben mir eines gezeigt: Eine Beeinträchtigung besteht nicht aus einer Diagnose, sondern aus sichtbaren und unsichtbaren Barrieren, die wir alle nur im Miteinander überwinden können. Und die Invictus Games eignen sich hervorragend dafür, diese Barrieren abzubauen“, so Christine Lambrecht über ihre gewonnenen Eindrücke.