Respekt wird nicht verlangt, sondern gezollt. Und der Lebensweg der Invictus Athletinnen und Athleten verlangt definitiv Respekt ab. Soldatinnen und Soldaten aus über 20 Nationen, die in ihrem Dienst für Freiheit und Demokratie krank, verletzt oder verwundet wurden, können an den Invictus Games teilnehmen.

Sie alle haben einen weiten Weg hinter sich. Ihre mentalen und physischen Verwundungen haben ihr Leben aus der Bahn geworfen. Doch sie gaben nicht auf. Durch Sport und die Hilfe ihrer Familien und Freunde fanden sie ihren Weg in die Rehabilitation und sind nun soweit, sich und ihren Kampf zurück ins Leben bei den Invictus Games zu repräsentieren. Eine Leistung die Respekt verdient.

Mit den 6. Invictus Games in Düsseldorf ist es unser Ziel, an Seele und Körper verwundeten, verletzten und erkrankten Soldatinnen und Soldaten eine größere Wahrnehmung und Anerkennung in der Gesellschaft zuteilwerden zu lassen und ihren Weg in der Rehabilitation zu unterstützen.

Wir wollen Düsseldorf zum “Home for Respect” machen. Wir fordern ihn nicht. Aber wir sind uns sicher, dass Düsseldorf und Deutschland ihn zollen werden, wenn sie unsere Athletinnen und Athleten, ihren Weg und ihre Geschichten kennenlernen.

Seit dieser Woche sind wir dafür mit der Werbekampagne “A Home For Respect” in der Gastgeberstadt unserer Spiele sichtbar.